Skip to content
unser SHOP

hier gibt es die Hörbücher der GehörGäng

  • BLOG
  • die Gäng
    • BLOG
    • IMPRESSUM
      • Kontakt

Politik, Geschichte, Philosophie

! sämtliche GehörGäng Hörbücher und Hörspiele hier als mp3-downloads erhältlich !

http://xn--die-gehrgng-t8a5u.de/wp-content/uploads/2021/03/Heribert-Prantl-Not-und-Gebot-Hoerprobe.mp3

 

17,99 Euro

audible
Podimo
Spotify
Deezer
free download
mehr zu und von Heribert Prantl gibt es hier

http://xn--die-gehrgng-t8a5u.de/wp-content/uploads/2023/09/HP_002-Kerr-Briefe-aus-der-RH-02091900.mp3

9,99 Euro

Singularity Theme
  • BLOG
  • die Gäng
    • BLOG
    • IMPRESSUM
      • Kontakt

Heribert Prantl und die GehörGäng

schenken Ihnen und Euch :

IM NAMEN DER MENSCHLICHKEIT

RETTET DIE FLÜCHTLINGE

von Heribert Prantl / gelesen vom Autor

Produktion:  Martin Freitag , Astrid Kohrs und                                            Dana Golombek von Senden 

Dauer 53 min

Das Buch

Krieg, Terror, Diktatur, Korruption, Armut und Hunger – seit Jahr- zehnten sind Menschen auf der Flucht. Sie wollen nach Europa, in der Hoffnung, dort ein besseres Leben zu führen. Europa aber hält sich die Flüchtlinge vom Hals. Es hat die Grenzen dicht gemacht. Der einzige Weg, der den Migranten bleibt, ist der Weg über die »nasse Todesroute«, übers Mittelmeer. Um andere abzuschrecken, nimmt die EU den Tod der Flüchtlinge billigend in Kauf. Heribert Prantl, Leiter der Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung, klagt an. Er fordert angesichts der Katastrophen, die sich an den EU-Außen- grenzen ereignen, einen kompletten Richtungswechsel in der europäischen Flüchtlingspolitik. Eine große Seenotrettungskampagne allein reicht nicht aus, um das Massensterben im Mittelmeer zu verhindern. Europa hat die Verpflichtung, Migration als zivilisatorische Notwendigkeit zu begreifen und danach zu handeln.

Not und Gebot - Grundrechte in Quarantäne

Heribert Prantl

Sprecher: Heribert Prantl

Regie: Dana Golombek von Senden

Technik: Astrid Kohrs und Martin Freitag

Dauer: 6:45

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie ergreifen Staaten Maßnahmen, die sonst nur in Kriegszeiten denkbar wären. Ohne Parlament werden beispiellose Einschränkungen der Freiheit beschlossen und umgesetzt. Nicht nur Menschen, auch Grundrechte sind in Quarantäne. Not kennt kein Gebot? Falsch! Not braucht das Gebot des Grundgesetzes. Heribert Prantls Buch ist eine Streitschrift für die Grundrechte: Wir müssen uns vor dem Virus schützen, zugleich aber auch vor Schäden am Betriebssystem Demokratie.

Heribert Prantl analysiert in seinem neuen Buch, wie unter Corona eine gefährliche Stimmung entsteht, die die Grundrechte als Ballast empfindet. Grundrechte aber heißen Grundrechte, weil sie immer gelten, auch im Katastrophenfall, gerade dann. Prantls Chronik der Krise zeigt, wie das Gebot der Verhältnismäßigkeit einer neuen Lust am Autoritären weicht. Der Ausnahmezustand geht in die Verlängerung und die Verlängerung in die Verlängerung. Gewiss: Nicht jede Freiheitseinschränkung ist auch eine Verletzung der Grundrechte. Aber die Politik muss abwägen, Maß halten und die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren. Prantls Buch zeigt, wie mit Angst Politik gemacht wird. Es zeigt aber auch, wie man mit der Besinnung auf Grundrechte und Grundwerte eine gute Zukunft bauen kann. Prantl beleuchtet den Umgang der Medien mit der Pandemie und lenkt den Blick auf Themen, die Corona aufgefressen hat: das Flüchtlingselend, den Klimawandel, den Rassismus. Es geht ihm um den guten Weg aus der Krise und um die Rückkehr zu guter demokratischer und rechtsstaatlicher Normalität. Sein Buch ist ein Buch zur Lage der Nation, das vor neuem Nationalismus und vor dem Gift des Populismus warnt. Und es ist ein Buch, das zeigt, was die Zivilgesellschaft zivil und frei macht.   

Briefe aus der Reichshauptstadt

von Alfred Kerr 

gelesen von: Thomas Schendel

Tonmeister: Martin Freitag 

Dauer: 75 min

Zwischen 1895 und 1900 schrieb Alfred Kerr, der junge Autor und angehende prominente Kritiker Woche für Woche an die „Breslauer Zeitung“ seine Berliner Briefe. Sie sind ein großartiger Weltstadt-Report, Liebeserklärung und Kritik in einem.“ 

Vorwort zur Buchausgabe „Wo liegt Berlin?“ Briefe aus der Reichshauptstadt“, Herausgeber Günther Rühle, Aufbau-Verlag

„….amüsant ist der Einfall, scharfsinnig ist die Beobachtung, brillant ist die Formulierung.“  
Wolf Jobst Siedler

„Der Charme und die Gelächter-Echos dieser Texte sind unübertrefflich…“
Wilfried F. Schoeller

„Ein deutsches Jahrhundertwendepanorama in Mosaikform, das Bestand hat, weil Qualität nicht veraltet.“ 
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Die Geschichte des deutschen Feuilletons muss nach diesem Buch neu geschrieben werden.“
Marcel Reich-Ranicki

Auszug - Gelesen von Thomas Schendel, ausgezeichnet auf dem Ignite-Filmfestival, England, mit dem Award „Best Actor“ 2023

weitere Informationen: thomasschendel.de